„Als die neue Hose in Größe 44 nicht passte, zog ich die Notbremse. Ich wollte gesund und fit sein.“
Monique vorher – nachher, sie wollte nicht nur dünn sein, sondern gesund und fit! 32 Kilo weniger und ein neues Lebensgefühl. Super!
Mein Übergewicht fing mit der 1. Schwangerschaft an, da habe ich etwas mehr als 25 Kg zugenommen, die ich auch leider nicht wieder verloren habe.
In meiner 2. Schwangerschaft habe ich, zum Glück, nicht mehr soviel zugenommen,
jedoch aber die überflüssigen Pfunde, aus der 1. Schwangerschaft, noch immer drauf.
Somit hatte ich ein Ausgangsgewicht von ca. 90 Kg, was definitiv zu viel war und ich mich total unwohl gefühlt habe.
Ich wollte mir eine neue Hose kaufen, als ich dann gemerkt habe, dass mir die Größe 44 auch nicht passt, habe ich die Notbremse angezogen und an mir, sowie an meinem Essverhalten, gearbeitet.
Ich muss dazu sagen, dass ich vor meinen Kindern sehr sportlich war.
Ich habe mich in gesunde Ernährung reingelesen und habe angefangen, leichten Sport zu treiben.
Die ersten 10 Kilos sind gepurzelt und mein Ehrgeiz wurde geweckt.
Ich habe mich mehreren Facebook-Gruppen angeschlossen, um mein Wissen über die Ernährung und über den Sport zu erweitern.
Eigentlich habe ich so meinen eigenen “ Ernährungs- und Fitnessplan“ zusammen gestellt.
Ich kann nur sagen, es ist nie zu spät für solch eine Veränderung!
Um mein jetziges Wunschgewicht, 58 Kg, zu erreichen, habe ich mein Essen auf „clean“, also nur gute Kohlenhydrate sowie hochwertige Fette und besonders auf Nahrung, die nicht industrielle zubereitet ist, umgestellt.
Ich habe mir aber einmal in der Woche auch mal was gegönnt „cheat day“.
Zum Training bin ich mindestens 3x die Woche. Dann bin ich von nur „Ausdauer Training“ auf Krafttraining, bzw. eine gesunde Mischung der Beiden umgestiegen, um einfach nicht nur Dünn zu sein, sondern gesund und fit.
Ich würde es nicht als Diät ansehen, es ist eine Lebensumstellung, die mir bis heute viel Spaß macht und mir keine andere mehr vorstellen kann.
Ich hatte schon viele Diäten hinter mir, aber alle scheitern irgendwann mal, weil der Körper immer auf Sparflamme ist und auch der liebe Jojo-Effekt vorbeischaut.
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