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Abnehmen: Vorher – Nachher – Rosi Schultze

25. Juli 2016/0 Kommentare/in Vorher - Nachher /von Torsten Prix

Rosis Abnehmgeschichte

Sonderlich schlank war Rosi nie, der Knackpunkt war sicherlich die Trennung ihrer Eltern, als sie noch kleiner war. Danach schaffte Stefan, der neue Freund ihrer Mutter, sie nochmal zum abnehmen zu motivieren.
Als dieser dann plötzlich starb, geriet ihr Leben erneut aus den Fugen. Heute hat sie den Dreh geschafft und sich geändert. 140 Kilogramm abgenommen!

Rosi ist heute Teil der Abnehmen Vorher – Nachher Reihe zur Motivation auf meinem Blog. In dieser Reihe werden Menschen vorgestellt, die einen großen Abnehmerfolg erzielt haben und diesen mit euch teilen wollen. Daraus kann man eine tolle Motivation ziehen und sich immer wieder selbst daran erinnern zu was man fähig ist. Vor allem siehst Du, dass ich keine Ausnahme bin! Jeder kann es schaffen, auch Du!

Rosi abgenommen

Deine Erfolgsgeschichte

Willst Du Deine Geschichte auch mit mir teilen? Dann schick mir doch Deine Vorher – Nachher Abnehmen Bilder ( zwei Stück oder mehr, am besten schon nebeneinander  ) und Deine ausführliche Story als Nachricht über das Kontaktformular oder an motivation@torstenprix.de  um anderen zu zeigen, dass auch Du es geschafft hast und ihnen eine Motivation zu sein!

Rosi Schultze Vorher – Nachher Story

Mein Frauenarzt sagte zu mir, dass ich mit meinem damaligen Gewicht niemals eigene Kinder bekommen werde.

Vorher-Nachher Bild Rosi : Ein unfassbar toller Erfolg, bleib weiter am Ball!

Vorher-Nachher Bild Rosi : Ein unfassbar toller Erfolg, bleib weiter am Ball!

Bis zu meinem dritten Lebensjahr lief alles wunderbar, ich lebte mit meinen Eltern in einem Dorf bei Stuttgart.
Die darauf folgenden nächsten Jahre waren die Hölle. Als ich sieben Jahre alt wurde, trennten sich meine Eltern.
Für mich brach eine Welt zusammen.
Die Ereignisse der vergangenen Jahre, rissen mich in ein tiefes Loch und brachten mein Leben, mit gerade mal sieben Jahren, komplett aus den Fugen.

Ich zog mit meiner Mutter zu meinen Großeltern. An Liebe mangelte es nie, meine Mutter hat sich für mich aufgeopfert. Ich liebe meine Mama und kann ihr mit Worten gar nicht oft genug „Danke“ sagen.

Ich war schon immer eher mopplig, als Kind hatte ich ein bisschen zuviel und so schlichen sich immer und immer mehr Kilos im Laufe des Erwachsenwerdens auf die Waage.
Als jugendliche wog ich damals schon immer zwischen 120 und 150 Kilogramm. Ich tröstete mich schon in frühsten Jahren mit Essen. Hier mal Schokolade, hier mal was bei Oma naschen. Da mal was essen.

Trotz vieler Freunde, war ich innerlich ein Wrack. Meine Lächeln, meine gute Laune und meine Art war nur ein Selbstschutz. Es war eine regelrechte Fassade, die ich perfekt vorspielte um meine wahren Gefühle zu verbergen.

Eines Tages lernte meine Mutter einen neuen Partner, Stefan, kennen, dieser schaffte es mich durch ständiges „auf mich einreden“, mich zum umdenken zu bringen. Er sagte mir immer wieder, dass ich etwas ändern muss. Das ich so nicht alt werde und falls doch, als Pflegefall im Rollstuhl ende.
Irgendwann trafen mich seine Worte so, dass sie mich zum nachdenken anregten. Durch ihn fand ich auf einmal die Kraft, meine Ernährung umzustellen und mehr Bewegung in meinen Alltag zu integrieren. Innerhalb des nächsten Jahres nahm ich so 50 Kilo ab.

Never give up! Gib einfach nie auf, ich habe es auch nicht getan!

Im September 2007 hatten mein Mann und ich einen Urlaub in Frankreich geplant. Unser Urlaub war fabelhaft, allerdings rief mich meine Mutter auf der Rückfahrt an.
Sie war vollkommen aufgelöst. Stefan war gerade, ohne Anzeichen von Gründen, verstorben. Er galt als Kerngesund und starb ohne Vorzeichen durch eine Lungenembolie.
Ich musste meine eigene Trauer zurückstellen und war von nun an bedingungslos für meine Mutter da. Ich schlief nächtelang nicht mehr und tröstete mich wieder mit Essen.

vorher_nachher_rosi_zeitung

Rosi ist eine kleine Berühmtheit in ihrer regionalen Zeitung

Mir war zu dem Zeitpunkt bewusst, dass ich mir selbst schade und ich mich selbst bestrafe, aber ändern konnte ich es nicht. Ich war wütend auf mich selbst und enttäuscht – ich wusste, dass ich alles falsch mache. 2011 erreichte ich dann mein Höchstgewicht mit 260 Kilogramm. Jede kleine Bewegung, eine Qual. Ich versteckte mich, ging nicht mehr raus und igelte mich ein.

Auf einem 60. Geburtstag artete es dann so aus, dass ich mich aus Scham in meinem Hotelzimmer einsperrt und dort nur noch aß. Ich aß um mich zu trösten, obwohl mir bewusst war, dass es das nur noch schlimmer machte. Ich wurde von allen akzeptiert, immer und nie schief angeguckt, dennoch war der Geburtstag für mich eine Qual. Nach dem Geburtstag googelte ich und fand die „30 g Fett Methode“, welche ich von nun an durchsetzte.
Ich fing an auf den Crosstrainer zu gehen, nach ein paar Wochen kamen noch zwei Stunden schwimmen dazu. Das Gewicht purzelte und verschwand. Ich war auf einmal ein Mensch, der an Bewegung und Ernährung Spaß hatte.

Ab Januar 2012 stagnierte mein Gewicht und ich suchte meinen Arzt auf. Ich bekam nach dem „multimodalen Konzept“ eine Magenschlauch Operation.
Mit dieser Operation purzeln auch die letzten Kilos jetzt noch.

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