Deine Erfolgsgeschichte
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Claudia Günther Vorher – Nachher Story
Als ich so viele Tage, Monate allein war, kamen mir täglich negative Gedanken. Ich hab mir alles nur schlecht geredet. „Mich hat eh keiner gern“ „warum bist du eigentlich noch hier“. Und ja ich habe wirklich darüber nachgedacht, was ist wenn ich meinem Leben ein Ende setzen würde.
Im Gegensatz zu vielen anderen, fing mein Gewichtsproblem nicht im Kindesalter an. Als Kind war ich vollkommen normal, bis mich etwas aus der Bahn warf.
Angefangen hat es bei mir mit dem Tod meines Bruders.
Damals war ich 13 Jahre alt.
In den folgenden Jahren nahm ich Stück für Stück immer weiter zu. Hänseleien waren nie da, zumindest hab ich es so nicht wahrgenommen.
Mit 18 Jahren zeigte mir meine Waage knapp 100 kg an. Damals beschloss ich dann sofort, eine Diät zu machen.
Sie funktionierte super, ich nahm 20 kg ab. Halten konnte ich es ein ganzes Jahr. Es folgte ein sehr persönlicher Schicksalsschlag, was mir das Vertrauen in die Menschheit und in mich selber nahm.
Ich habe mir die „Schuld “ gegeben und mir immer und immer wieder gesagt „Dann ist es halt so“.
Ich habe mich jahrelang aufgegeben, mich nicht mehr wahr und für voll genommen. Ich selbst sah mich als wertlos an.
Auf meine Mitmenschen, die mir nur helfen wollten, reagierte ich mit Unverständnis und Aggression. Dadurch, dass ich mich immer mehr gehen ließ, am Leben nicht mehr teilnehmen wollte, zog ich mich in die soziale Isolation zurück. Ich wollte niemanden mehr sehen, nur Essen war immer für mich da. Ich stopfte alles in mich hinein was ging.
Als ich so viele Tage, Monate allein war, kamen mir täglich negative Gedanken. Ich hab mir alles nur schlecht geredet. „Mich hat eh keiner gern“ „warum bist du eigentlich noch hier“. Und ja ich habe wirklich darüber nachgedacht, was ist wenn ich meinem Leben ein Ende setzten würde. Es gab mehrere Wochen, wo ich mich selbst verletzt hab, weil ich nicht verstanden hab, warum ich mir das alles angetan habe. Da ich mich ja zurückgezogen hatte war es auch für meine Familie und Freunde sehr schwer zu mir durch zu dringen. Ich hab mit Sicherheit auch Freunde dadurch verloren.
Ende 2014/Anfang 2015 mit einem Maximalgewicht von 115,5 Kg hatte ich mich vollends aufgegeben. Meine Antriebslosigkeit war so groß, dass ich nichts mehr machen wollte und konnte. Durch einen reinen Zufall lernte ich Torsten kennen.
Ich schilderte ihm meine Situation und fragte nach Hilfe. Nach ein paar Sätzen und nur wenigen Minuten, die wir im Chat wechselten stand für mich fest: „Jetzt starte ich, ich lege sofort los!“
Die Entscheidung in ein neues Leben zu starten fiel mir zu meiner Verwunderung relativ leicht.
„Keep on Smiling – Gib jedem Tag die Chance , der schönste deines Lebens zu werden“
Ich kaufte mir zum ersten Mal in meinem Leben eine Flasche Wasser.
„Cool“ dachte ich und fing gleich an meinen Körper zu “ verarschen“. In dem ich ein Glas Saft/ Cola nun zur Hälfte mit Wasser füllte. Nebenbei flog auch der ganze Süßkram Stück für Stück aus meinem Leben. Ich entschied mich, dass ich mit Torsten persönlich zusammenarbeiten wollte und machte mich auf den Weg zu ihm- wohlgemerkt wohne ich mehrere hundert Kilometer weg, weswegen es keine einfache Entscheidung war.
Als ich dann Torsten das erste Mal getroffen habe, waren immerhin schon 10kg weg.
Da ich ein sehr skeptischer Mensch war, konnte ich nicht glauben was er mir erzählte.
Als er dann schließlich noch beiläufig erwähnte “ Sport/Bewegung gehört von nun an zu Deinem Leben dazu, nur das begünstigt eine gesunde Abnahme „, wollte ich einfach nur weg da. Heute bin ich super froh, dass ich geblieben bin.
Wasser, tägliche Bewegung und Sport in der Natur – das alles ist heute Hauptbestandteil meines Lebens.
Ich lernte wieder zu lachen und auch die Menschen gehören heute wieder zu meinem Leben dazu.
Meine Geschwister, Freunde und Kollegen waren im ersten Moment irritiert, kannten sie mich ja so positiv überhaupt nicht. Ich bekam dann Sätze wie „Was ist los, bist du das wirklich?“ “ was hast du mit Claudia gemacht“ waren da normal für mich. Je mehr es in die positive Zeit ging, um so mehr reagierte mein Umfeld viel offener, fröhlicher und zufriedener auf mich.
„Ich liebe das Leben wieder und du bist Schuld“, einen besseren Satz gibt es für dich, Torsten, nicht. Ich danke dir, dass du mir gezeigt hast, dass es sich zu leben lohnt.
Klasse gemacht Claudia! Ich bin stolz auf dich .