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Rezept Banane-Spinat-Smoothie

Ein grüner Smoothie aus Spinat, Banane und Apfel
3. November 2014/2 Kommentare/in Rezepte /von Stephan Depta

In letzter Zeit habe ich immer mal wieder von Grünen Smoothies gelesen. Bei Grünen Smoothies mischt du Obst deiner Wahl mit grünem Blattgemüse. Die Konstellation der Zutaten klang im ersten Moment ein bisschen komisch, aber spannend. Daher wollte ich das unbedingt einmal ausprobieren.

Für meinen Grünen Smoothie habe ich mir frischen Blattspinat besorgt und ihn mit Bananen und einem Apfel im Mixer fein püriert. Der Smoothie leuchtet hellgrün und hat eine cremig-schaumige Konsistenz. Auch das Aussehen war im ersten Moment ein wenig gewöhnungsbedürftig, der Geschmack hat mich dann aber voll und ganz überzeugt. Der Smoothie schmeckte einfach lecker nach Banane. Vom Blattspinat hat man wirklich gar nichts geschmeckt.

Hast du schon Erfahrungen mit grünen Smoothies gemacht? Schreib doch einfach einen Kommentar zum Blogpost oder poste ein Bild von deinen Kreationen!

Gesundheitliche Vorteile des Banane-Spinat-Smoothies

Grünes Blattgemüse ist leicht verdaulich und hat wenig Kalorien. Dafür liefert es wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralien in ihrer natürlichsten Form. Chlorophyll – der grüne Farbstoff in den Blättern – reinigt das Blut und schützt Herz und Organe.

Mit einem grünem Smoothie kann man nichts falsch machen. Die Nährstoffe in Obst und grünem Blattgemüse sind überragend für die Gesundheit. Zudem hat der Smoothie kaum Kalorien und deckt damit bei einer geringen Kalorienanzahl den Vitaminbedarf erheblich.

Geschmacklich sind grüne Smoothies ebenfalls sehr lecker. Durch eine riesige Zahl von unterschiedlichen Obstsorten und Arten von grünem Blattgemüse sind unzählige leckere und interessante Variationen möglich.

Mir persönlich schmeckt der Smoothie kalt besser, daher habe ich kaltes Wasser genommen. Eiswürfel sind natürlich auch eine Alternative.

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Schau Dir auch meine 30-Tage Grüne Smoothie-Challenge an.

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Rezept Banane-Spinat-Smoothie

Ein grüner Smoothie mit Bananen, Äpfeln und Spinat.
Arbeitszeit 5 Minuten
Portionen 2
Autor Stephan Depta

Zutaten

  • 2 Stück Banane
  • 1 Stück Apfel
  • 150 g Spinat

Anleitungen

  1. Banane, Äpfel und Spinat waschen. Obst klein schneiden.
  2. Alle Zutaten mit Wasser im Mixer zu einer schaumig, cremigen Masse mischen.

Grüne Smoothies – der richtige Mixer

Grüne Smoothies scheitern oft daran, dass der Mixer die Masse nicht zu einem richtigen Smoothie pürieren kannst. Oftmals bekommst Du statt einem Grünen Smoothie nur einen grünen Brei. Das liegt daran, dass der Mixer nicht leistungsstark genug ist. Grünes Blattgemüse kann sehr faserig sein. Deshalb ist es wichtig, dass Du einen Mixer verwendest, der wirklich Power hat. Ein einfacher Pürierstab oder der 20€ – Mixer aus dem Discounter können das nur selten leisten. Hochwertige Mixer mit viel Kraft und scharfen Messern gibt es mittlerweile aber auch schon ab 50 € aufwärts. Ich kann Dir nur empfehlen Dir einen etwas leistungsstärkeren Mixer für Deine Grünen Smoothies zu besorgen.
Falls Du Dich wirklich für gesunde Ernährung interessierst, wirst Du einen guten Mixer auch für noch viele andere Sachen verwenden können. So kannst Du mit einem guten Powermixer eigene Saucen zubereiten. Sogar die Herstellung von eigenen Mehlen aus Nüssen oder Samen wie Sonnenblumenkernen stellt damit kein Problem mehr dar.

Wenn Du also leckere grüne Smoothies zaubern möchtest, kümmer Dich darum Dir einen vernünftigen Mixer zu besorgen. Damit macht es viel mehr Spaß und Du verzweifelst nicht am Herstellen Grüner Smoothies.

Grüne Smoothies – wieso sind sie so gesund?

Grüne Smoothies waren in den Jahren 2015 – 2017 ein richtiger Trend in Deutschland. Mittlerweile hat dieser zwar wieder etwas nachgelassen, die grünen Smoothies konnten sich aber am Markt etablieren. Sowohl im Supermarkt, als auch in Markthallen oder Bahnhöfen findet man grüne Smoothies.

Grüne Smoothies haben ihre Berechtigung, da sie tatsächlich äußerst gesund sein können. Meistens ist das aber nur der Fall, wenn man sie selber macht. Bei fertigen grünen Smoothies muss man leider immer schauen was wirklich drin ist. Oft ist zusätzlicher Zucker oder Farb- und Konservierungsstoffe enthalten. Meiner Erfahrung nach sind gekaufte grüne Smoothies auch oft total überteuert. Weder Blattsalat noch Wasser oder Früchte kosten wirklich viel. In gekauften grünen Smoothies sind dann meist auch nur die billigsten Zutaten wie Äpfel und Bananen enthalten. Wenn jetzt jedoch ein grüner Smoothie aus einem halben Apfel, einer halben Banane und etwas Blattspinat  4 € kostet, solltest Du skeptisch werden. Selbstgemacht kostet dieser Smoothie nicht einmal einen Euro.

Bei selbstgemachten grünen Smoothies hast Du die Kontrolle darüber was drin ist. Du kannst Dich langsam herantasten und weißt, dass er nur gesunde Lebensmittel enthält.

Grüne Smoothies – Chlorophyll

Grüne Smoothies sind deshalb so gesund, weil wir dadurch mehr grünes Blattgemüse essen. In Zeiten von Fast-Food und Fertiggerichten bleibt grünes Blattgemüse leider immer mehr auf der Strecke. Unsere Vorfahren haben viel mehr grünes Blattgemüse in allen möglichen Kombinationen gegessen. Zudem: Frisch vom Feld und nicht aus der Plastiktüte aus dem Supermarkt. Grünes Blattgemüse ist äußerst gesund und sollte möglichst täglich gegessen werden. Da viele das nicht schaffen sind grüne Smoothies eine tolle Alternative. Hier kannst Du von allen Vorteilen der grünen Power-Blätter profitieren. Der wichtigste Vorteil: Chlorophyll.

Chlorophyll ist der grüne Pflanzenfarbstoff. Er macht Blätter und Gräser grün und leistet einen riesigen Vorteil zur Gesunderhaltung Deines Körpers. Je grüner ein Blatt, desto mehr Chlorophyll ist enthalten. Eisbergsalat oder Chinakohl enthalten also weniger Chlorophyll als Spinat, Grünkohl und Wirsing (die äußeren mehr als die inneren Blätter). Spitzenreiter sind Grünkohl, Brennnessel, Petersilie und Spinat.

Chlorophyll reinigt unser Blut und sorgt dafür, dass mehr rote Blutkörperchen gebildet werden. Da das Blut beinahe in allen Bereichen unseres Körpers fließt, hat ein gesundes und sauberes Blut auch immer positive Auswirkungen auf alle Organe und Gefäße. Chlorophyll kann somit auf vielen unterschiedlichen Ebenen wirksam werden. Chlorophyll trägt aber auch zu einem gesunden Eisenwert bei. Grünes Blattgemüse enthält neben Chlorophyll auch immer viel Vitamin C. Das sorgt dafür, dass Eisen besser aufgenommen wird. Wenn Du also Probleme mit Deinem Eisenwert hast, sind grüne Smoothies auf jeden Fall eine Alternative für Dich.

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Chlorophyll soll positive Auswirkungen auf den Muskelaufbau haben. Es kann also unterstützend für alle dienlich sein, die trainieren und gerne mehr Muskelmasse haben möchte. Da eigentlich jeder Mensch versuchen sollte seine Muskelmasse zu vergrößern (oder zumindest zu erhalten) ist Chlorophyll auch immer ratsam.

Chlorophyll entgiftet den Körper von Schwermetallen und Umweltgiften. Chlorophyll kann diese binden und transportiert diese dann über den Stuhl ab. Da Schwermetalle unterschiedliche (negative) Auswirkungen auf unseren Organismus haben, können grüne Smoothies dank Chlorophyll dazu beitragen auch all diese Probleme zu lindern. Ein Versuch ist es meiner Meinung nach immer wert.

Durch die Eliminierung von Schwermetallen, Schimmelpilzen und Umweltgiften und seiner Wirkung als Antioxidans helfen Chlorophyll und grüne Blattgemüse bei der Vorbeugung von Krebs und können (mit dem Arzt absprechen!) eine Krebsbehandlung unterstützen.

Bist Du speziell auf der Suche wie Du Schwermetalle ausleiten kannst, kann ich Dir nur das hervorragende Buch Von Zucker, Blut und Brötchen von Robert Krug empfehlen.

Grüne Smoothies – sehr gesund

Grünes Blattgemüse enthält neben Chlorophyll noch zahlreiche andere positive Inhaltsstoffe. Neben dem erwähnten Vitamin C ist auch viel Beta-Carotin (der orangene Farbstoff in Karotten) in grünem Blattgemüse enthalten. Dieser wird zwar vom Chlorophyll überlagert und ist deshalb nicht sichtbar, aber er ist trotzdem enthalten und trägt somit zu einer gesunden Vitamin A-Versorgung bei.

Grünes Blattgemüse ist aber ebenfalls reich an zahlreichen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen und trägt dazu bei den täglichen Bedarf zu decken. Grüne Blattgemüse enthalten zudem ALA, eine essentielle Omega-3-Fettsäure. Sie ist zwar nur in geringen Mengen enthalten. Bei täglichem Verzehr eines grünen Smoothies kann dieser aber auch dazu beitragen den Tagesbedarf an Omega-3 zu decken.

Grüne Blattgemüse sind jedoch auch nicht alle gleich. Sie unterscheiden sich in Form, Geschmack und natürlich auch von den Inhaltsstoffen. So sind oft die gesundheitlichen Auswirkungen von ätherischen Ölen, die für den typischen Geschmack verantwortlich sind, abhängig. Koriander und Petersilie sind z.B. zwei typische Kräuter mit einem ganz individuellen Geschmack. Der Geschmack kommt von ätherischen Ölen in der Pflanze und sorgt auch für eine weitere gesundheitliche Komponente. So kann Koriander dank seiner Inhaltsstoffe noch stärker Schwermetalle binden. Es wird tatsächlich in der Schwermetall-Entgiftung eingesetzt. Petersilie wiederum stärkt enorm die Abwehrkräfte. Basilikum mit seinem typischen Geschmack wirkt ähnlich wie die Anti-Entzündungs-Wirkstoffe Diclofenac und Ibuprofen. Du solltest bei Deinen grünen Smoothies also auch immer variieren. Fang erstmal ganz einfach mit Blattspinat an und gib nach und nach kleine Mengen von Kräutern und anderem grünen Blattgemüse dazu. So tastest Du Dich ganz langsam an den Geschmack heran und gönnst Deinem Körper mit einer vielfältigen Wirkstoff-Matrix die perfekte Grundlage gesund zu bleiben oder zu werden.

Neben grünem Blattgemüse enthalten grüne Smoothies ja auch noch Früchte, die ebenfalls zahlreiche positive Auswirkungen auf den Organismus haben können. So kannst Du z.B. einen leckeren Smoothie mit Heidelbeeren machen.

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Fazit – grüne Smoothies

Grüne Smoothies können dazu beitragen den Tagesbedarf zahlreicher Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zu decken. Zudem hilft das enthaltene Chlorophyll über verschiedene Wege bei zahlreichen Erkrankungen. Grüne Smoothies können also jederzeit eine erste Option bei allerlei Problemen und Erkrankungen sein, da sie den Körper von innen stärken und reinigen.

Eine häufig geäußerte Kritik an grünen Smoothies ist, dass man das Obst und das grüne Blattgemüse auch einfach essen könnte. Das ist richtig und wird auch von mir so empfohlen. Jedem der aber nicht seine 1-2 Portionen Obst und 250 g grünes Blattgemüse pro Tag isst, empfehle ich grüne Smoothies einfach mal auszuprobieren.

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2 Kommentare
  1. Folie sagte:
    26. Juli 2021 um 22:15

    Warum Smoothie so gesund ist? Na weil es von der Natur kommt :)

    Lieben Gruß Imelda

    Antworten

Trackbacks & Pingbacks

  1. 30 Tage "Grüne Smoothie" Challenge sagt:
    5. Dezember 2018 um 18:05 Uhr

    […] Hier das Rezept von meinem Banane-Spinat-Smoothie. […]

    Antworten

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