Zu meinen Low-Carb-Dinkelvollkorn Wraps brauchte ich einen Dip, bei dem ich wusste, dass genau die Zutaten drin sind, die ich haben will!
Also hab ich mich entschieden mir meinen eigenen Frischkäse Dip zu machen.
Zu meinen Low-Carb-Dinkelvollkorn Wraps brauchte ich einen Dip, bei dem ich wusste, dass genau die Zutaten drin sind, die ich haben will!
Also hab ich mich entschieden mir meinen eigenen Frischkäse Dip zu machen.
Heute zeige ich Dir ein Rezept, wie Du leckere, gesunde Low Carb Wraps selbst machen kannst. Die Qualität von Wraps aus dem Supermarkt lässt meist zu wünschen übrig. Pures Weizenmehl, isolierte Kohlenhydrate, keine Nährstoffe und Vitamine. Daher hab ich mich entschieden meinen eigenen Wrap Teig herzustellen.
Der Wrap Teig besteht aus Dinkelvollkornmehl und Sonnenblumenkernmehl. Mehl aus Sonnenblumenkernen hab ich im Mixer selbst hergestellt. Natürlich können auch anderweitig Nussmehle hinzu gegeben werden. Das Verhältnis lag bei mir in etwa bei 6:1. Damit kannst Du natürlich ein bisschen experimentieren.
Die Wraps waren super lecker. Die Konsistenz war ein bisschen fester. In etwa wie ein Pfannkuchen.
Zum Start der 30-Tage Grüne Smoothie Challenge habe ich eine ganz besondere Kreation für Euch.
Der Heidelbeer-Zimt-Smoothie schmeckt super lecker und ist richtig gesund. Als grünes Blattgemüse habe ich mich für frischen Blattspinat entschieden. Vom Prinzip geht der Smoothie auch mit jedem anderen grünen Blattgemüse.
Das Aussehen ist richtig cool. Aus grün wird dunkellila. Die natürlichen Farbstoffe der Heidelbeere überdecken das Grün des Spinats. Geschmacklich ist der Smoothie eine Pracht. Wer Zimt liebt sollte unbedingt den Heidelbeer-Zimt-Smoothie ausprobieren.
Die Heidelbeeren waren tiefgefroren. So sorgt Ihr dafür, dass der Smoothie zugleich lecker und erfrischend ist.
Burger sind eines der beliebtesten Gerichte überhaupt. Daher gibt es heute mal wieder ein Rezept, bei dem Du ohne schlechtes Gewissen zugreifen kannst. Das Weißmehlbrötchen des Burgers ist in den meisten Fällen der ungesündeste Teil. Das Brötchen wird mit einem Oopsie Brötchen ersetzt. Oopsie Brötchen bestehen aus Eiern, Frischkäse und etwas Salz. Damit das Brötchen ein wenig aufgeht kommt noch Backpulver hinzu.
Das Brötchen enthält so gut wie keine Kohlenhydrate und ist damit der perfekte Ersatz zum herkömmlichen Weizenbrötchen. Alternativ solltest Du Dir auch unseren Ananas-Burger anschauen.
Die Low Carb Blaubeermuffins waren eine richtige Herausforderung für mich, da ich nicht sehr häufig backe und mit einem Großteil der Zutaten noch nie gearbeitet habe. Ich denke aber, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann. Die Muffins haben einen flüssigen Kern, der aus Mandelmus besteht. Das war wirklich ein Highlight.
Die Muffins waren richtig lecker und hatten eine tolle – aber etwas ungewohnte – Konsistenz.
Heute habe ich für dich ein weiteres Rezept aus dem Paleo360 Kochbuch – PALEO POWER FOR LIFE von Nico Richter getestet. Es gab leckere Zucchini-Boote mit Rinderhack und Champignons. Das ganze wurde mit frischem Koriander garniert.
Das Rezept hat mich total überrascht und war super lecker. Als Vorspeise wollte ich erst einen Salat machen. Habe ich kurzerhand dann aber gelassen und war im Nachhinein auch überhaupt nicht nötig. Die Zucchini füllen sehr gut und machen in Kombination mit dem Rinderhack super satt.
Kleinere Zucchinis sind nur schlecht geeignet, da man diese kaum füllen kann. Dafür enthalten sie auch weniger Flüssigkeit und verwässern das ganze hinterher nicht. Mittlere Zucchinis sind in meinen Augen daher perfekt geeignet.
Frischer Koriander schmeckt am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber in Kombination mit Hackfleisch richtig lecker. Dieses Rezept ist ein perfektes Beispiel dafür, dass Koriander nicht nur asiatische Gerichte – geschmacklich – verzieren kann.
Der Ananas-Burger ersetzt das ungesunde und nährstoffarme Weißmehlbrötchen mit leckerer, frischer Ananas. Rinderhack, frische Zutaten und Kräuter runden das Gericht einmalig ab. Anstatt zuckerreichem Ketchup oder Mayonnaise passt Guacamole perfekt zum Burger. Statt einem Weißmehlbrötchen, könntest Du auch mal unsere Oopsie-Burger probieren.
Die Guacamole ist schnell hergestellt und übertrifft allen anderen Saucen gesundheitlich bei weitem. Rote Zwiebeln geben dem Burger einen unvergleichlichen Geschmack. Natürlich kannst du dieses Basisrezept nach deinen Wünschen abwandeln und ergänzen. Diese „Grundvariante“ schmeckt aber bereits einfach nur gut.
Durch die Größe der Ananas bestimmst du automatisch die Größe deines Ananas-Burgers. Die Mini-Ananas sind eher ungeeignet, da die Stabilität des „Brötchen“ nach dem Entfernen des Strunks nicht mehr wirklich gegeben ist. Weiterlesen
Heute habe ich von „Paleo Jerky“ eine Produktprobe geschickt bekommen.
Da ich immer sehr viele Nachfragen zum Thema „Was esse ich zwischendurch?“ bekomme, habe ich einige Dinge getestet, welche für mich auf den ersten Blick absolut konform waren.
Es gibt durchaus noch andere Snacks als eine Hand voll Nüsse oder ein paar Stücke Obst. Zum Beispiel Trockenfleisch!
Öl zum Braten und KochenHeute gibt es eine leckere Guacamole. Diese ist sowohl paleo-, als auch Low-Carb-konform. Die Guacamole besteht aus reifen Avocados, dem Saft einer Limette, Zwiebeln, Chili, Salz, Pfeffer und etwas Olivenöl.
Eine Guacamole passt zu allen Arten von Fleisch. Ob zu Hühnchen, Steaks oder Burgern. Zudem kann die Avocadocreme als Brotaufstrich oder Streichfett verwendet werden. Guacamole schmeckt immer herzhaft frisch und kann durch Tomate oder Knoblauch variiert werden. Chilis geben der Avocadocreme den letzten Pfiff. Für die asiatische Küche wird der Guacamole frisches Koriandergrün hinzugegeben.
Die Guacamole passt perfekt zu Burgern, mit z.B. unserem Oopsie-Brötchen.
Salat taugt höchstens als Vorspeise!?
Falsch! Auch einen Salat kann man so gestalten, dass er sättigt und schmeckt!
Dazu geht das ganze noch unfassbar schnell!
Mehr Rezepte und Bilder aus meinem Alltag könnt ihr auf meinem Instagram Account sehen:Weiterlesen
Dieses Rezept ist lecker, einfach und schnell gemacht. Zudem entspricht es Paleo- und Low-Carb-Richtlinien. Der Quark passt herrlich zum angebratenen Hühnchen. Die Karotten runden das ganze ab und sorgen für die gesundheitlichen positiven Effekte. Vitamin A und Beta-Carotine machen die Karotte extrem gesund.
Das Hühnchen und der Quark punkten mit einem hohen Eiweißanteil. Frische Kräuter sorgen für wertvolle Antioxidantien und runden den Quark geschmacklich ab.
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